09.03.2007 - orange clubbing: Rush
Daten
von: mad
Club: Factory
Ort: Hannover
Einlass: 23:00 Uhr
DJs
Rush (Chicago, Kne’ Deep)
Bazz Dee (Wired Rec. / Pointed Rec.)
Daniel Kluge (Hannover)
Beschreibung

Schon zu Zeiten des legendären Omen, war es ein Erlebnis Rush zuzuhören und zuzusehen. Auch im Jahr 2007 ist er immer noch gefragt und beliebt. Wir präsentieren das einzige und exklusive Event mit Major Rush in Niedersachsen und Umgebung. siah Major, wie DJ Rush mit bürgerlichem Namen heißt, begann seine DJ Karriere in den 80iger Jahren in Chicago, seiner Heimatstadt. Zeitweilig auch in London und in Berlin lebend fasste er bei amerikanischen und auch europäischen Labels Fuß. 1998 gelang ihm mit "Motherfucking Bass" eine der Clubhymnen des Jahres. 2001 wählten die GROOVE Leser DJ RUSH zum besten DJ weltweit. Im gleichen Jahr wurde DJ Rush auch mit dem German Dance Award als bester internationaler DJ ausgezeichnet. Der Hüne aus Chicago gehört zu den wohl am häufigsten gebuchten Techno-DJs weltweit. Kein Frage, der Mann hat Charisma.
DJ Rush
Schon zu Zeiten des legendären Omen, war es ein Erlebnis Rush zuzuhören und zuzusehen. Auch im Jahr 2007 ist er immer noch gefragt und beliebt. Wir präsentieren das einzige und exklusive Event mit Major Rush in Niedersachsen und Umgebung.
Isiah Major, wie DJ Rush mit bürgerlichem Namen heißt, begann seine DJ Karriere in den 80iger Jahren in Chicago, seiner Heimatstadt. Zeitweilig auch in London und in Berlin lebend fasste er bei amerikanischen und auch europäischen Labels Fuß. 1998 gelang ihm mit "Motherfucking Bass" eine der Clubhymnen des Jahres. 2001 wählten die GROOVE Leser DJ RUSH zum besten DJ weltweit. Im gleichen Jahr wurde DJ Rush auch mit dem German Dance Award als bester internationaler DJ ausgezeichnet. Der Hüne aus Chicago gehört zu den wohl am häufigsten gebuchten Techno-DJs weltweit. Kein Frage, der Mann hat Charisma.
BIOGRAPHIE
Isiah Major, wie DJ Rush mit bürgerlichem Namen heißt, kommt an den großen Seen Nordamerikas zur Welt, genauer gesagt in Chicago, dem ehemaligen Tor zu den Weiten des Westens. Verbreiteten in der Gründerzeit der Stadt die durchziehenden Wagenkolonnen mit Siedlern eine Stimmung des Aufbruchs, so ist es im
Chicago der 70er und frühen 80er Jahre die lebendige Disco- und House-Szene, die als progressives Moment funktioniert.
In der bunten Vielfalt der Clubszene findet DJ Rush immer mehr Gefallen an elektronischer Tanzmusik und ist bald schon derart "infiziert", dass er in seinem Schlafzimmer anfängt an eigenen Tracks zu basteln. Gleichzeitig steht er jedes Wochenende hinter den Turntables und rockt mit 10-stündigen Marathonsets die Chicago Party Kids in der Music Box, dem Power House oder dem legendären Warehouse, wo Clubmusik einen ihrer Ursprünge hat. Als der szenebekannte DJ Rush 1991 eine erste 12" herausbringen will, muss er nicht lange nach einem Label suchen. Trax Records, weltweit eine der ersten Adressen, wenn es um House Musik geht, veröffentlicht "Knee' Deep" und macht DJ Rush schnell über Chicago hinaus bekannt.
Schon bald ließ DJ Rush das housige Erbe seiner Heimatstadt hinter sich und machte etwas Neues daraus. Seine Tracks reduzierten sich immer mehr auf die Drum- und Rhythmusparts, deren harscher Funk, charakteristisch für Rush-Tracks werden sollte. Zeitweilig in London und Berlin lebend fasste DJ Rush schnell bei europäischen Labels Fuß und veröffentlichte unter anderem auf dem Frankfurter Force Inc. Label oder dem niederländischen Djax-Up-Beats.
1998 gelang DJ Rush dann mit "Motherfucking Bass" der große Wurf: der fett pumpende Track wurde zu einer der Clubhymnen des Jahres. Seither sind die freien Wochenenden des Isiah Major gezählt. Vor allem in Europa ist er unermüdlich auf Tour und rockt die Clubs ebenso wie in seiner Heimatstadt Chicago. So viel Einsatz für die gute Party wird belohnt: 2001 wählen die Groove Leser DJ Rush zum besten internationalen DJ, eine Position, auf die in den Jahren zuvor stets Jeff Mills ein Abo hatte.