21.10.2005 - H.de.M. presents „Orange Clubbing“

Daten

von: Sabine

Club: Factory

Ort: Hannover

Einlass: 23:00 Uhr

DJs

WestBam (Low Spirit/ Berlin)
Asem Shama (Vanguard/ Frisbee)
Dennis Diers (H.de.M.)

Beschreibung

WESTWORLD TOUR

„Do You Believe In The Westworld“

Immer voller Ideen, Soundgedanken im Überfluss, ein Leben für die Musik - Ideen werden zu Gedanken, Gedanken werden zu Beats, und Beats zu elektronischen Hits.

Da auch er sich seit Jahren der Clubkultur widmet, hat er es sich nicht nehmen lassen, zum 15-jährigen Geburtstag der Factory vorbeizuschauen. Somit trägt er einen wichtigen und grossen Teil dazu bei, für die Clubkultur die Fahne hochzuhalten. Und am 21.10. tut er dies in der Factory.

Seit mehr als 20 Jahren gilt WestBam als einer der kreativsten Köpfe im Bereich der elektronischen Musik.

Das war in der Vergangenheit für seine eigenen Sachen, aber auch als Stützpfeiler für "Mayday" und "Love Parade", und das wird auch in Zukunft so sein, denn: He´ll Never Stop Living This Way!
Was wir dankbar mit einem großen Seufzer der Erleichterung quittieren.
Auf seinem neuen Longplayer "Do You Believe In The Westworld" übt Maximilian Lenz alias WestBam wieder mal den Umkehrschwung. Da trifft Opulenz auf die kleine Schwester Minimalismus, treibende Beats auf faszinierende wie packende Grooves, klare elektronische Klangkörper auf reduzierte Ästhetik, Progressivität auf Underground - nicht zuletzt kreiert WestBam mit seinem Mix aus dem zum Markenzeichen gewordenen urbanen Electro mit Elementen der Rockmusik wieder seinen ganz persönlichen, neuen Style.
Twist and Shout meets Electro und wird zu Hi-Tech-Rock'n'Roll! Und wieder einmal vermag WestBam zu überraschen, zu verblüffen - und fügt einmal mehr der elektronischen Musik eine neue, einfallsreiche Variante hinzu. So ist der Titel des Albums, an einen in alter Clash Manier produzierten Titel von “Theatre Of Hate” angelegt worden.
"Ich verarbeite immer so viele Sounds, wie ich brauche. "Das neue Album ist für mich eine schöne Mischung aus Maximalismus und Minimalismus geworden. Es klingt zurückgenommen und sparsam, aber es ist auf jeden Fall noch genug drin." Tracks wie "Westworld" und “Geschmackspolizei” funktionieren da gleichermaßen für die Charts als auch den Dancefloor.

DJ WestBam, alias Westfalia Bambaata, alias Maximilian Lenz gilt neben Sven Väth als der kreative Kopf der teutonischen "Raving Society". Genauer gesagt hat er in allen Dingen, die mit Techno zu tun haben, seine Fingerchen drin: Maxi ist Mitbegründer und Scheffe von "Low Spirit Recordings" und leitet die künstlerische Konzeption beim Technoriesenspektakel "Mayday".

Außerdem darf WestBam für die Berliner Loveparade Stücke mit dumpfen Titeln wie "Let The Sun Shine In Your Heart" schreiben. Nicht zuletzt deshalb werfen Undergroundpuristen ihm vor, für den Ausverkauf des Techno mitverantwortlich zu sein. Er denkt sich ist mir doch Banane und verkauft weiter erfolgreich seine Musik. Allein "Sonic Empire" (Members of Mayday) findet immerhin 500.000 treue Seelen. Doch die guten Verkaufszahlen sind WestBam auch nicht einfach vor die Füße gefallen. Im westfälischen Münster steht der am 4.3.1965 geborene Lenz im Odeon erstmals vor einem größeren Publikum, bevor er sein Glück in der Mauerstadt Berlin sucht, wo er sich im Metropol schnell einen Namen macht. In Klaus Jankuhn findet er seinen Partner am Produzententisch und zusammen mit ihm entstehen die ersten Dance-Hits wie "Monkey Say Monkey Do" oder "Disco Deutschland".

Flyer

 

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