12.11.2004 - It´s family!

Daten

von: mad

Club: Naoum´s

Ort: Hannover

Einlass: 21:00 Uhr

Eintrittspreis: 8 €

DJs

Minimal House:
Martin Landsky (Poker Flat, Berlin),
DJ Skeet (Ganesha/ H.de.M.),
Rausch&Farbe (Ganesha/ H.de.M.)

Beschreibung

Martin Landsky im November und DJ Clé im Dezember - also verpasst nicht die letzten 2 Termine unserer Eventreihe „It´s family“ in diesem Jahr. Im nächsten Jahr werden wir mit “It´s family!“ in eine neue Location wechseln. „It´s family…!“ steht beständig im Austausch mit aktuellen Trends und Strömungen der Minimal Houseklängen und DJs wie ATA, DJ Kiki, DJ Clé um nur ein paar zu nennen.

Was war das für ein rauschendes Fest - mit DJ Karotte – er weiss es immer wieder uns einen wundervollen Abend zu schenken, der unvergessen bleibt...

Martin Landsky

Martin Landsky wächst in Hamburg auf. Breakdance ist sein großes Ding. Dadurch kommt er zu schwarzer, vor allem perkussiver und rhythmischer Tanzmusik. "Für mich ist Groove die Basis für Musik. Es ist für mich wichtig, dass Tanzmusik mir in die Hüfte geht und nicht in den Kopf. Es muss immer grooven! Und dazu brauche ich Percussion" erzählt Landsky später in einem Gespräch mit der De:Bug.

Mit Hilfe von mehr als primitiver Technik - zwei Tapedecks, ein Mischpult, ein pitchtauglicher Plattenspieler und eine Bontempi Heimorgel - bastelt und schnipselt er an eigenen Mixes herum und nimmt die Sounds auf Tape auf. Über den Umweg Rap und Funk landet Martin Landsky schließlich bei House Music.

Im Alter von 14 Jahren ist es soweit: er absolviert erste Gigs als Funk DJ auf Schulfesten. Es flattern vermehrt Anfragen für private Parties ins Haus. 1990 erlangt Landsky die allgemeine Hochschulreife und zwei Jahre später schließt er erfolgreich eine Ausbildung ab als Tonmeister im Fachgebiet Werbung und Synchron beim Studio Funk in Hamburg.

Dort arbeitet Landsky für weitere drei Jahre. In der Zwischenzeit legt er im Hamburger House Club "Front" auf. Ab 1994 läuft eine Clubnacht unter seinem Namen. Nach dem Studio Funk beginnt Landsky bei Container Distribution zu arbeiten. Er absolviert Gastspiele als DJ und auch als Resident in und außerhalb der Hansestadt. 1996 hat Landsky seinen ersten Gig in Berlin - im E-Werk, später Globus und Tresor.

1997 erscheint seine erste Produktion (Home Corner EP). Ein Jahr darauf folgt der Startschuss für das Label "Effortil Records". Als Pseudonyme wählt er "City Nord und M:Landsky". 1999 wiederum zieht Martin Landsky in die deutsche Hauptstadt. Zusammen mit Steve Bug und DJ Clé (Märtini Brös) veranstaltet Landsky im Club Sternradio die "Pokerflat Nights". Zudem veröffentlichen Labels wie Dessous und Pokerflat ein paar Maxis von ihm. Im Sommer 2001 ist es dann soweit: "In Between", sein Longplayer Debut steht in den Plattenläden.

2002 erscheint der zweite Teil der Pokerflat-Labelvorstellungsreihe, diesmal allerdings mit DJ Landsky an den Turntables: "Pokerflat Volume 2".

 

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